Breganze 2012 Teil 2

Nachdem wir angekommen waren zeigten uns Christiano und Hausmeister und Barkeeper Dario ein Zimmer wo wir uns einquartieren konnten und nachdem wir unser Gepäck verstaut hatten und das Nachtlager vorbereitet war ging es wie immer wenn wir in Breganze sind zunächst ins ARGENTINA um unsere knurrenden Mägen zu füllen. Der Chef des Hauses erkannte uns sofort wieder und nachdem wir beim letzten Mal die Laverdafreunde aus Rohrcloy waren, wurden wir dieses Mal als Laverdafreunde aus Romrdorf entlarvt. Wir freuen uns jetzt schon auf die nächste Bezeichnung.

Zurück im Oratirium war man immer noch mit dem Aufbau beschäftigt, das Begrüssungsbier gab es jedoch inzwischen und es waren auch weitere Gäste anwesend. Da wir aber einen anstrengenden Tag hinter uns hatten gingen wir bald zum Schlafen. Irgendwann mitten in der Nacht rissen uns Tom und Tochter Ronia aus dem Schlaf und so war für manchen schon der Tag angebrochen.

Während uns Dario mit Frühstück versorgte füllte sich so langsam der Platz und nach einer kurzen Ansprache des örtlichen Pfarrers ging es dann in mehreren Gruppen zur Ausfahrt.

Pause

Geplant waren 120 Kilometer von denen allerdings nach mehreren Stops nur noch 40 übrig blieben.

Immer im Pulk dabei war auch die neue Breganze 750

Breganze_750

Abends beim LAVERDA-Abend gab es eine kleine Ausstellung mit diversen Laverdas, einige Tanzgruppen traten auf, das Essen wurde serviert und schliesslich spielte eine Band zum Tanz. Zu später Stunde wurde uns vom Motoclub ein grosses LAVERDA-Schild übergeben....zum Glück war der Transporter dabei denn ansonsten, stellt euch mal vor, Harry mit Gepäck und Schild auf der 750er...Zum Abschluss versammelten wir uns alle noch einmal um den LAVERDA-Wohnwagen bevor sich einer nach dem anderen zurückzog.

Sonntag morgen nun stand eine Wanderung in die Weinberge auf dem Programm. Nach einem steilen Anstieg (keuch) standen wir schon in der ersten Weinkellerei zum Probieren und nach zwei weiteren (und auch einigen Gläsern weiter) hiess es schon wieder Abschied nehmen denn wir waren noch bei 3C moto eingeladen. Dort wurden wir zunächst durch ihr riesiges und sehr professionell eingerichtetes Ersatzteillager geführt das vor allem Teile aus der ZANE-Ära, jedoch auch etliches der Breganze-Modelle beherbergt. Nach einem kurzweiligen Nachmittag mit Kaffee und kalten Getränken mussten wir uns wieder verabschieden da noch der lange Heimweg auf uns wartete. Thorsten mit der RGS und Doris, Florian und ich mit dem Bus nahmen die Autobahn da wir heute noch zu Hause sein wollten. Tom, Ronia, Daniel, Harry und Charly donnerten über den Monte Grappa in Richtung Dolomiten ...

Hekl