Neuheiten

Jahresrückblick der Race Section der Laverda Connection Oberpfalz 2023

Mit Blick auf das Jahr 2023 war für die LCO Race Section eines der turbolentesten Jahre bis jetzt.

Bereits Anfang 23 als wir uns noch hinter dem Ofen verkrochen haben, drehten bereits die Lechis und unsere Freunde aus Hamburg die ersten

Runden in Spanien. Auf dem Circuito Cartagena im Südosten von Spanien. Dieses Event wird seit einigen Jahren von den Machern des Oldie Only Training organisiert.

Im April stand dann der Spreewald Ring auf dem Programm. Ludwig, Pilot, Simon und Rennstrecken Rookie Thomas Weiss waren für das Alteisenreiten gemeldet.

Bei kalten Temperaturen von unter 10 Grad wollte nicht so recht Fahrspass aufkommen.

Ich hatte meine 500ter dabei und meine 750 Zane. Wie befürchtet überstand die Schwarze 500ter nicht die db Messung.

Am nächsten Morgen wollte ich dann die Zane starten, Sie versagte den Dienst! Warscheinlich war es ihr zu kalt!!!

Die Ducs der beiden Weiss liefen dagegen problemlos, und beide Fahrer hatten richtig Spaß.

Ludwig hingegen stürzte unglücklich und zog sich einen Bruch des Schlüsselbeins zu.

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Am 6. Mai wagte ich mich auf Neuland in Österreich, da  ich im April nicht zum Fahren kam, startete ich das erste mal in Fuglau.

Bei einer Startgebühr vo 80 Euro kann nicht viel schiefgehen. Auf der kleinen Strecke war nicht all zu viel los. Es war alles sehr entspannt.

Zum Einrollen in das Jahr sehr zu empfehlen!

  1. bis 13 Juni stand dann der BnB und der TMC am Spreewald Ring auf dem Programm!

Diese Traditions Veranstaltung ist bereits ein fester Bestandteil des Rennkalenders. Die Fahrer waren: Hans Eder, Willi, Pilot, Lucas, Günther und Neuzugang Thomas aus Regensburg.

Supporter waren Dagmar, Sabine, Gudrun und Heiko.

Es war wie immer sehr voll, aber nicht so wie in den Jahren davor. Thomas testete das erste mal seine 500ter Laverda, leider muste er sie bald abstellen da sich eine Ventiltasse verklemmt hatte.

Lucas hatte auch keinen Grund zur Freude, sein Rennen wurde durch Stürze bedingt abgebrochen. Ich startete mit der 500ter und konnte mein Rundenzeiten verbessern.

Den TmC fuhr nur ich mit der Zane, wo uns noch eine Windhose ein Motorrad und unseren Pavillon beschädigte.

Fazit dieses Wochendes war also durchwachsen.

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Im August waren wir wieder am Spreewald. Diesmal mit Oldies Only 5-6 August bei sehr netten Leuten bei Dirk und seinen Mannen.

Hier waren wir sehr stark verteten: Die Fahrer waren: Pilot, Simon, Thomas Weiss, Willi, Lucas; Günther, Dagmar,Hans, sowie dem Unterstützer Team Sabine, Heiko, Vroni, Michl, Gudrun

Hier absolvierte ich mein Versprechen das ich zu meinem Geburtsag gelobte, eine Runde auf der Rennstrecke mit Warnweste der Bundeswehr zu drehen. Vroni drehte auch ihre ersten runden auf der Srecke mit der Laverdino. Es wurde auch noch ein köstlicher Braten von Gudrun und Dagmar gekocht. Das Wetter verschlechterte sich, und es begann zu regnen. Dies hielt aber nicht unsere Regengötter zurück, auf die Strecke zu gehen.

Günther, Hans und Lucas drehten ihre Runden.

26.-27. August 23 Red Bull Ring Österreich Rupert Hollaus Gedächtnislauf.

Bei disem 20. Jährigen Jubiläum wurde unsere Box gefüllt mit vielen Laverdas. Am Start waren diesmal, Pilot, Willi Werndl, Max Kolar, Jens, Lucas, Günther sowie Ludwig mit seiner Honda und Hans Eder mit der SR 500.

Bei bestem Wetter fuhr ich meine besten Rundenzeiten die ich je auf dem Red Bull Ring eingefahren habe.

Lucas holte sich sogar einen Pokal in der Gleichmässigkeits Wertung Platz 3! Ich konnte beim zweiten Lauf am Sonntag Willi mit seiner Laverda 1000 TT auf Abstand halten.

Wir werden im kommenden Jahr wieder da sein!

Groß Dölln! Diesmal im September. 9.-10. September bei super Wetter und einer sehr entspannten Atmosphäre. Mit dabei Simon, Ludwig und Pilot sowie Irene und Sabine.

Kurz um, wir hatten eine Menge Spass, sollte immer im September sein.

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Zum Schluß noch Schwanenstadt Oldtimer GP 2023 Österreich.

Wo ich vor zwei Jahren diesen blöden Unfall hatte, aber diesmal alles super lief. Wir hatten auch ein super Unterstützer Team, wie z.B Heiko, Sabine, Irene, Harry Ritzer und sein Freund mit Hund Diego.

Ich fuhr mit der 500ter Laverda die schwarze diesmal, und fuhr super Rundenzeiten. Aber zu ungleichmässig so das ich in dieser Wertung nur den 19 Platz belegte.

Ludwig hingegen machte es besser und belegte mit seiner Honda den 2. Platz in seiner Klasse.

Hans Eder fuhr noch seine Rennen mit seiner SR 500 bei Grap the Flag in Rijeka und am Pannonia Ring und auch Ludwig und Thomas waren noch am Pannonia Ring unterwegs.

Somit war dieses Jahr eines der meist gefahrenen Rennwochenenden überhaupt! Ich sage nur Respekt! Weiter so.

Saluti Pilot

So erreicht ihr uns:

Laverda Gemeinschaft Deutschland
Grundweg 4
72184 Eutingen

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Museumseröffnung Breganze

Ein schweisstreibendes Wochenende erwartete uns auf der Ausfahrt zur Museumseröffnung in Breganze. Wir hatten beschlossen mit den 750ern zu fahren und so wurde es eine sehr gemütliche Runde. Nach dem Aufbruch in Rohrdorf erreichten wir um die Mittagszeit nach Pausen in Bad Schussenried und Oberstaufen die österreichische Grenze. Da es von nun an in die Berge ging waren die Temperaturen noch in Ordnung. Über den Hochtannbergpass und den Flexenpass schraubten wir uns zum Arlbergpass der noch im Nebel lag, doch auf dem weiteren Weg ins Ötztal stieg die Temperatur unermüdlich in die Höhe. Abends nach dem Duschen pilgerten wir dann noch zum Ambacher Hof wo sich unsere Gruppe dann vergrösserte.

Anfahrt klein
Die Frühaufsteher unter uns machten eine Museumsbesichtigung am Timmelsjoch, während der Rest auf die Nachzügler wartete. Anschliessend ging es mit zehn Laverdas hinunter ins Passeier Tal. Das Thermometer stieg unaufhörlich und eine ¼ stündige Strassensperre verhalf zusätzlich die Temperatur unter dem Kombi anzuheizen. In Meran trennten wir uns in 2 Gruppen; eine Gruppe wollte schnell nach Breganze, fuhr also durch das Tal, die andere Gruppe suchte die kältere Luft in den Bergen. Der Serpentinenaufstieg ins Ultental bei Lana war noch sehr heiss doch umso weiter wir ins Hochtal hineinkamen, umso kälter wurde es. Auf dem Weg zum Lago di Santa Guistina waren wir fast alleine unterwegs und vor allem die Tunnel sorgten für erfrischende Abkühlung. Der restliche Weg nach Trento hinunter war dann wieder von dampfenden Fahrern geprägt die sich danach sehnten aus ihren Kombis zu kommen, doch vorher ging es noch einmal hinauf ins Skigebiet über den Pass Coe, der wunderbares Kurvenfahren ermöglichte. Am Abend nahmen wir dann den Bus zum gemeinsamen Abendessen mit Laverdafreunden aus der ganzen Welt.

Museum
Samstags dann die Eröffnung des Museums. Für alles ist gesorgt: Essen, Trinken, Gespräche und vor allem Hitze. Die Schlange vor dem Museum wurde erst zum Abend hin kürzer, wollte doch jeder sehen was sich darin verbarg. Das Museum teilt sich in zwei Hallen auf, eine für die kleinen Hubräume und eine für die Grossen. Ausserdem jede Menge Schnittmodelle, Literatur, Prospekte, Lederkombis, Bildmaterial, Helme und sonstige Kleinigkeiten die Marke Laverda betreffend. Draussen wurde geehrt und vorgetragen mit vielen Bildern auf der Grossleinwand sowie unzähligen Rennfilmen, vor allem aber war ein Kommen und Gehen der Motorräder den ganzen Tag lang. Erst nachdem die Band Mr.Big aufgehört hatte zu spielen leerte sich das Gelände…bis auf einen letzten Tisch.

Treffen
Nachdem wir am Sonntagmorgen dem Vortag von Piero Laverda zugehört hatten machten wir uns um die Mittagszeit auf den Rückweg. Über die kurvige Via dell Fricca ging es wieder bis Trento und dann auf der Autobahn bis Meran um der Hitze schnell zu entkommen. Es half jedoch alles nichts, erst am Reschenpass wurde es gemütlicher und kurz nach Landeck übernachteten wir in Brunnen im Hotel zur Post. Der nächste Morgen brachte erstmals wieder normale Temperaturen und wir beschlossen über die Silvretta Hochalpenstrasse weiterzufahren. Wenig Verkehr und sehr gute Strassenverhältnisse sorgten für ein breites Grinsen unter dem Helm. Auf der Abfahrt vom Pass wurde es dann wieder mit jedem Meter wärmer und die überfüllte Strasse am Bodensee entlang liess kein abkühlendes Tempo zu. Auch der Weg über die schwäbische Alb brachte wenig Kühlung. Das Tempo stimmte jetzt, aber es war Montag; die Wirtschaften hatten Ruhetag.

Heimfahrt klein
Fazit der Reise: Wir freuen uns auf die nächste Ausfahrt.

Hekl

Treffen Rohrdorf 2022


LAVERDA-Treffen in Rohrdorf bei strahlendem Sonnenschein, das hat es schon lange nicht mehr gegeben. Entsprechend gut war natürlich auch die Stimmung und obwohl es wieder nur ein Tagestreffen war nutzten viele Weitangereiste das Treffen als Ziel ihrer Tagestour.

Der grösste Teil der Besucher kam wie immer aus dem Umland und konnte als Stammgäste bezeichnet werden, doch erfreulich war, das immer wieder neue Gesichter das Treffen bereichern mit ihren wiederbelebten LAVERDAs. Da gab es natürlich immer wieder Lösungen zu bestaunen welche den Betrieb des Motorrads möglich gemacht hatten und so wurde dann schon mal eine LAVERDA zerlegt.

Fachthemen

Vor lauter Eifer kam aber auch das Gesellige nicht zu kurz und so blieb der Grill fast den ganzen Tag in Betrieb und auch die Scharniere des Kühlschranks mussten einiges aushalten. Irgendwann war aber auch dieser Tag wieder zu Ende und so freuen wir uns auch 2023 alle wieder gesund sehen zu können.
Hekl

Einladung zur Museumseröffnung in Breganze

 

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